Wie ich arbeite

Ich bin approbierte Psychologische Psychotherapeutin in Verhaltenstherapie (VT) und Klärungsorientierter Psychotherapie (KOP) seit 2015, mit einer großen Sympathie für die tiefenpsychologisch fundierte und systemische Psychotherapie, sowie für achtsamkeitsbasierte Verfahren und Methoden aus der Positiven Psychologie.

Ich habe mich weniger auf Störungsbilder als auf ein bestimmtes Patientenklientel spezialisiert. Nur wer offen für Veränderung ist und bereit ist, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen durch hilfreichere zu ersetzen, profitiert auch von einer Psychotherapie und von meiner Unterstützung. Mir ist ein gegenseitiger respektvoller Umgang sowie Zuverlässigkeit sehr wichtig. Wir können uns mit Neugierde und Offenheit Ihren Themen stellen und neue Lösungsmöglichkeiten für alte Probleme finden.

Für die, die es konkreter mögen, hier einige Behandlungsstichpunkte:

  • Burn-Out und stressbedingte Störungen
  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Selbstfürsorge (auch speziell für soziale Berufsgruppen)
  • Essstörungen
  • Konflikte am Arbeitsplatz, in der Familie, Partnerschaft oder im Freundeskreis
  • Achtsamkeit und Entspannung 



Vita


2006-2010 
Studium der Psychologie in Nijmegen, NL (Abschluss M.Sc. Klinische Psychologie) 
 
2010 – 2015 
Institut für Psychologische Psychotherapie (IPP), Bochum
Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin
 
2010 – 2011 
Klinik am Schlossgarten, Dülmen, akutpsychiatrische Allgemeinstation
 
2011 – 2012 
Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten, Psychologische Beratung von jungen Erwachsenen mit Lernbehinderung 
 
2011 – 2015 
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am LVR-Klinikum Essen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

2015 - 2018 
Praxis für Psychotherapie und Beratung, Herne, Psychologische Psychotherapeutin
 
 2018 - 2021 
 Ortho-Mobile Ambulante Rehakliniken, Hattingen 
 Psychologische Psychotherapeutin 


Referenzen

Tagay S, Schlottbohm E, Lindner M. Posttraumatische Belastungsstörung (2016). Diagnostik, Therapie und Prävention. Stuttgart: Kohlhammer. 
 
Schlottbohm E & Tagay S. Kann Psychotherapie die Lebensqualität von Betroffenen mit Essstörungen verbessern? PPmP, 2015, 65: 163-170. 
 
Tagay S, Lindner M, Friederich, HC & Schlottbohm E. Validierung des Essener Lebensqualitäts-Index für Essstörungen (ELI). PPmP, 2015, 65: 331-338. 
 
Tagay S, Schlottbohm E. Borderline-Persönlichkeitsstörung. In: Brähler E, Hoefert HW. (Hrsg.) Lexikon der modernen Krankheiten. 1. Auflage. Berlin: MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2014: 72-76 
 
Tagay S, Schlottbohm E, Rodriguez ML, Repic N, Senf W. Eating disorders, 
trauma, PTSD and the interaction with psychosocial resources. Eating Disorders: The Journal of Treatment and Prevention, 2014; 22:33–49. 
 
Tagay S, Düllmann S, Repic N, Schlottbohm E, Fünfgeld F, Senf W. Das Essener 
Ressourcen-Inventar (ERI) – Entwicklung und Validierung. Trauma – Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen, 2014, 12(1):72-87. 
 
Tagay S, Repic N, Düllman S, Schlottbohm E, Hermans E, Hiller R, Holtmann M, Frosch D, Senf W. Traumatische Ereignisse, psychische Belastung und Prädiktoren der PTBS-Symptomatik bei Kindern und Jugendlichen. Kindheit und Entwicklung, 2013, 22: 70-79